Ausbildungsbeginn bei Aurubis: Optimale Lernbedingungen in zukunftsträchtiger Industrie

Beim Multimetall-Anbieter Aurubis hat Anfang September der neue Ausbildungsjahrgang am Hamburger Standort ins Berufsleben gestartet. In diesem Jahr begrüßte Ksenija Bekeris, Senatorin für Schule und Berufsbildung der Freien und Hansestadt Hamburg, gemeinsam mit Aurubis-CEO Dr. Toralf Haag alle neuen Auszubildenden.

Ksenija Bekeris, Senatorin für Schule und Berufsbildung, sagte: „Aurubis produziert Metalle, die beispielsweise die Basis für E-Mobilität und die Produktion erneuerbare Energien bilden und ist somit ein innovativer und wichtiger Arbeitgeber für die Freie und Hansestadt Hamburg. Zudem bietet das Unternehmen seinen Auszubildenden ein modernes Ausbildungskonzept und vielfältige Berufsbilder. Für den Start wünsche ich den Auszubildenden alles Gute und viel Erfolg.“

In diesem Jahr beginnen im Aurubis-Werk Hamburg insgesamt 75 Menschen ihre Ausbildung. In insgesamt 12 Berufen und dualen Studiengängen bildet Aurubis als besonders effizientes und nachhaltiges Hüttennetzwerk seine Fachkräfte von morgen aus. Darüber hinaus bietet das Multimetall-Unternehmen gemeinsam mit der benachbarten Stadtteilschule Veddel durch das Ausbildungsvorbereitungsprogramm „10-Plus“ Jugendlichen erneut die Möglichkeit, über eine Einstiegsqualifizierung im Metall- und Chemiebereich den Start ins Berufsleben zu finden.

Dr. Toralf Haag, Vorstandsvorsitzender der Aurubis AG, betonte in seiner Begrüßungsrede die zukunftweisende Industrie, in der die Auszubildenden ihr Berufsleben beginnen: „Sie haben sich richtig entschieden: Für eine Ausbildung in einem Unternehmen, das ein entscheidender Wegbereiter ist für die großen Megatrends dieser Zeit. Denn die Metalle von Aurubis machen Innovationen von morgen erst möglich. Zu diesem gesellschaftlichen Fortschritt können Sie mit ihrer Arbeit bei uns in Zukunft beitragen.“

Marco Alken, stellvertretender Leiter des Aurubis-Werks in Hamburg: „Es ist uns auch in diesem Jahr gelungen, alle 75 Ausbildungsplätze zu besetzen. Die Nachfrage nach den Stellen war auf einem starken Niveau. In Zeiten des Fachkräftemangels ist dies keine Selbstverständlichkeit mehr und zeigt uns, dass wir mit unserem Ausbildungskonzept ein attraktives Angebot machen. Es macht uns zudem stolz, dass sich über die vergangenen zehn Jahre hinweg über 85 % der Absolventinnen und Absolventen dazu entschieden haben, bei Aurubis weiterzuarbeiten.“

Als Hamburgs zweitgrößter industrieller Ausbilder beweist Aurubis damit erneut sein kontinuierliches Engagement für einen optimal ausgebildeten Fachkräftenachwuchs. Der Multimetall-Anbieter investiert stetig in eine moderne und zukunftsweisende Lernumgebung: Dies zeigt auch das 2019 eröffnete Innovations- und Ausbildungszentrum (IAZ) in Hamburg, in dem die Auszubildenden flexibel gestaltete Gruppen-, Lern- und Arbeitsräume vorfinden, die für sie individuelle Rahmenbedingungen zum optimalen Lernen schaffen. Darüber hinaus entwickelt Aurubis sein Ausbildungskonzept kontinuierlich weiter, um den sich stetig verändernden Ansprüchen gerecht zu werden. Dazu gehört auch, die Vorteile einer modernen, digitalen Arbeits- und Lernumgebung für die Vermittlung von Inhalten gewinnbringend zu nutzen.

Auch im nordrhein-westfälischen Lünen, wo der deutsche Recyclingstandort von Aurubis liegt, beginnen in diesem Jahr 13 Menschen ihre Ausbildung. Dort bietet Aurubis acht verschiedene Ausbildungsberufe an und gehört damit zu den größten Ausbildungsunternehmen in der Region.